Akupunktur

Akupunktur ist eine Behandlungsmethode der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Dabei sticht der Arzt je nach Behandlungsziel bestimmte Punkte am Körper mit speziellen Nadeln, die dort 20 bis 30 Minuten verbleiben. In einer Sitzung sollen so wenige Punkte wie möglich gestochen werden. In der traditionellen chinesischen Medizin sind ca. 400 Akupunkturpunkte bekannt.

Akupunktur wird oft ergänzend zur Schulmedizin angewandt. Die genauen Wirkmechanismen der Akupunktur sind noch nicht erforscht. Es wird vermutet, dass durch die Nadelstiche die Ausschüttung sogenannter „Glückshormone“ angeregt wird.

Akupunktur wird beispielsweise bei Knie- oder Lendenwirbelschmerzen, bei Allergien, bei Atembeschwerden, sowie zur Geburtsvorbereitung eingesetzt.

Eine Abwandlung in der Akupunktur ist die Moxa-Therapie. Dabei werden bestimmte Punkte am Körper durch Wärme gereizt. Auf oder neben diesen Punkten wird getrockneter Beifuß (Moxa) verbrannt bis die Haut an dieser Stelle gerötet und damit gereizt ist.

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